4. Teil des Neuimkerkurses 2017

In diesem Kurs, welcher am 10.06.2017 statt fand und wieder von der Sächsischen Imkerschule und dem Imkerverein Dresden veranstaltet wurde, ging es hauptsächlich um die praktische Umsetzung der Honiggewinnung im Schleuderraum. Zuvor wurden noch anfallenden Fragen der Teilnehmer zu allen Bereichen der Imkerei beantwortet.

 

 

    Verschiedene Siebe zum mehrfachen filtern des Honigs, damit keine Wachsreste oder Bienenteile mehr enthalten sind. In der Schale befinden sich zwei unterschiedliche Entdeckelungsgabeln.

 

 

                                   Ein feinmaschiges Spitzsieb.

 

Eine elektrische Honigschleuder von innen im Ruhezustand.
Einen elektrische Honigschleuder von außen.
Auf dieses Gestell werden die Rähmchen mit den Waben gelegt, um sie besser entdeckeln zu können. der kleine Drahtbügel dient dazu, dass man das Wachs von den Entdeckelungsgabeln abstreichen kann.
Haltevorrichtung für entdeckelte Waben, bevor diese in die Honigschleuder eingesetzt werden.
Endeckelte Waben im Rähmchen in der Honigschleuder.
Eine Wabe wird entdeckelt.
Entdeckelungswachsreste mit Honig vermischt. Dieses Wachs kann wieder eingeschmolzen und neue Anfangsstreifen für die Rähmchen daraus gepresst werden.
Honigschleuder in Betrieb.
hier fließt das „flüssige Gold“ ungefiltert aus der Schleuder und muss durch zwei unterschiedlich großmaschige Siebe hindurch. Eine weitere Filterung mit einem dritten und vierten sieb kann eventuell notwendig sein.
Eine handelsübliche Honigabfüllanlage mit eichbarer Waage.

Eine Honigabfüllanlage „Marke Eigenbau“.